Geschichte

2021

Der ZWA Saalfeld-Rudolstadt ist neben weiteren 16 Aufgabenträgern Gründungsmitglied des neu entstandenen Zweckverbandes zur kommunalen Klärschlammverwertung Thüringen (KKT)

2019

Eingemeindung Remda-Teichel nach Rudolstadt, die Zahl der Mitgliedskommunen verringert sich auf zwölf

2018

Die Zahl der Mitgliedskommunen verringert sich auf 13 - mit der Eingliederung von Kamsdorf nach Unterwellenborn, Gemeinde Saalfelder Höhe nach Saalfeld

2017

Sanierung des Wasserwerkes Bad Blankenburg wurde abgeschlossen – Einweihung zum Tag des Wassers am 22.03.2017

25 Jahre ZWA Saalfeld-Rudolstadt

2015

Klimaschutzkonzepte für die beiden größten Kläranlagen im Verbandsgebiet liegen vor

2014

Einführung und Zertifizierung Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO 50001

2013

Neue Richtlinie zur Förderung von Kleinkläranlagen

2012

Andreas Stausberg wird neuer Geschäftsleiter des ZWA Saalfeld-Rudolstadt

20 Jahre ZWA Saalfeld-Rudolstadt

Dezember 2012 - Fertigstellung und Inbetriebnahme der Kläranlage in Leutenberg

2011

Einführung gesplitteter Abwassergebühr zur Abrechnung von Schmutzwasser und Regenwasser

2010

Inbetriebnahme Kläranlage Remda

2007

10.10.2007: Neue vollbiologische Kläranlage Gräfenthal in Betrieb gegangen

2005

Umzug – Neuer, zentraler Verwaltungsstandort in Saalfeld, Remschützer Straße 50

2002

Beitritt der Stadt Gräfenthal mit dem Wasserversorgungs- und Abwasserbeseitigungsbetrieb.

2001

Fusion mit dem Wasser- und Abwasserzweckverband "Loquitztal".

1999

April 1999: Nach umfangreicher Sanierung konnte die neue Trinkwasseraufbereitungsanlage „Wasserwerk Wöhlsdorf“ wieder in Betrieb gehen und das Stadtgebiet Saalfeld mit Trinkwasser versorgen.

1996

Nach dreijähriger Bauzeit wurde am 02.09.1996 der Probebetrieb der neuen Kläranlage Saalfeld aufgenommen.

1995

Inbetriebnahme Kläranlage Rudolstadt

1992

15.06.1992: Gründung des Zweckverbandes Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung für Städte und Gemeinden des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt (ZWA)

  • Verbandsvorsitzender: Klaus-Dieter Marten
  • Geschäftsleiter: Helmut Schmidt
  • Aufnahme der Geschäftstätigkeit am 01.01.1993

1990

Mit der Wende in der DDR wurde der VEB WAB übergeleitet in eine GmbH und zum 01.01.1990 erfolgte die Gründung der Ostthüringer Wasserversorgung und Abwasserbehandlung Gera GmbH mit den verschiedenen Betriebsbereichen. Für die damaligen Kreise Saalfeld und Rudolstadt war der Betriebsbereich Saalfeld zuständig. Diese GmbH war bis zum 31.12.1992 tätig.

1986

Nach Umstrukturierung der Bereiche in Saalfeld wurde der Kreis Lobenstein ein eigener Versorgungsbereich. Es entstand der VEB WAB, Versorgungsbereich Saalfeld. Jetzt wurde für alle Gemeinden der damaligen Kreise Saalfeld und Rudolstadt die Ver- und Entsorgung abgesichert. Im VEB WAB, Versorgungsbereich Saalfeld, gab es die Untergliederung in den Produktionsbereich Trinkwasser für Rudolstadt und Saalfeld. Der Bereich Abwasser wurde weiterhin zentral aus Saalfeld geleitet.

1965

Auf Beschluss des Ministerrates der DDR wurden zum 01.01.1965 in jedem Bezirk VEB gegründet und mit der Durchführung der Aufgaben der Ver- und Entsorgung beauftragt. Somit entstand für den Bezirk Gera der VEB Wasserversorgung und Abwasserbehandlung Gera (VEB WAB Gera). Dieser war untergliedert in verschiedene Betriebsbereiche. Für die damaligen Kreise Saalfeld, Rudolstadt und Lobenstein war der Betriebsbereich Saalfeld zuständig. Es bestanden Produktionsbereiche für Trinkwasser in Saalfeld, Rudolstadt und Lobenstein. Der Produktionsbereich Abwasser wurde schon zu dieser Zeit zentral von Saalfeld für diese drei Kreise geleitet.

1964

Die Wasserver- und Abwasserentsorgung oblag in den ehemaligen Landkreisen Saalfeld und Rudolstadt bis zum Jahr 1965 der eigenen Verantwortung der jeweiligen Städte und Gemeinden.

1887

Inbetriebnahme der ersten einheitlichen Wasserversorgung der Stadt Saalfeld

1886

Inbetriebnahme der ersten einheitlichen Wasserversorgung der Stadt Rudolstadt